Nach dem Erfolg der SPD bei den Landtagswahlen am 14. März haben die Sozialdemokraten im Kreis nun wieder Grund zur Freude. Mehrere Jahre war die SPD im Kreis Bad Kreuznach nicht im Landesvorstand der rheinland-pfälzischen SPD vertreten. Dies hat sich jetzt geändert: Sonja Bräuer aus Auen, 32 Jahre, wurde auf dem digitalen SPD-Landesparteitag am vergangenen Donnerstag als Beisitzerin in den Vorstand gewählt. "Ich freue mich sehr darüber, dass sich unser überzeugender Personalvorschlag durchgesetzt hat - und dann auch noch mit so einem überragenden Ergebnis“, so SPD-Kreisvorsitzender Denis Alt.
"Wir waren uns einig, dass Sonja Bräuer eine hervorragende Wahl für dieses Gremium darstellt. Das Abstimmungsergebnis auf dem Parteitag hat dies nun eindrucksvoll bestätigt", fügt er weiter hinzu. Sonja Bräuer war Pressesprecherin der SPD Rheinland-Pfalz und spricht mittlerweile für das Innenministerium. Die örtlich verankerte Sozialdemokratin steht für die Verbindung von Landes- und Kommunalpolitik. Auf lokaler Ebene engagiert sie sich im Ortsgemeinderat Auen, im Verbandsgemeinderat Nahe-Glan sowie unter anderem in den Vorständen des SPD-Ortsvereins Monzingen und des SPD-Gemeindeverbandes Nahe-Glan.
Der neue Vorstand der SPD-Rheinland-Pfalz unter der Führung des wiedergewählten SPD-Landesvorsitzenden Roger Lewentz hat sich auf die Fahne geschrieben, die SPD weiter zu stärken und sie auch in Zukunft für alle Bevölkerungsgruppen attraktiv zu machen. "Daran will ich aktiv mitwirken. Schön, dass mir die Delegierten mit ihrer Wahl Gelegenheit dazu geben", freut sich die frisch gewählte junge Sozialdemokratin.
Bild: Sonja Bräuer mit dem Kreisvorsitzenden Denis Alt & dem Vorsitzenden des SPD-Regionalverbandes Rheinland, Hendrik Hering (Bild ist vor der Corona-Pandemie entstanden).
Am vergangenen Sonntag ging es für rd. 35 Mitglieder der SPD aus dem Gemeindeverband Rüdesheim in die winterlich geschmückte Stadt Trier. Das Tagesprogramm, das der Vorstand unmittelbar nach seiner Wahl auf die Beine stellte, führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer per Bus in die "älteste Stadt Deutschlands". Auf dem Programm stand nicht nur der Besuch des Weihnachtsmarktes vor der Porta Nigra sondern auch eine Stadtführung durch die Straßen Triers.
Bei den Stadtführungen handelte es sich um Karl-Marx-Führungen, bei denen wir Karl Marx sogar persönlich kennenlernen durften:
Auch, wenn Petrus uns nicht das beste Wetter schenkte, waren alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer von dem schönen Ambiente der Stadt, des Weihnachtsmarktes und der sehr kurzweiligen Stadtführung sehr angetan. Vorsitzender Stein versprach noch im Bus: "Das wird nicht der letzte Ausflug gewesen sein. Eine Fahrt nach Straßburg ins Europaparlament ist schon fest im Blick. Der Kontakt mit dem Europaabgeordneten Norbert Neuser ist bereits hergestellt."
Der SPD-Landevorsitzende Roger Lewentz war zu Besuch in der VG Nahe-Glan. Zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger aus den Bereichen Meisenheim und Bad Sobernheim, allen voran unser VG-Bürgermeisterkandidat Uwe Engelmann, waren mit ihm in der Bad Sobernheimer Innenstadt unterwegs und lieferten Informationen aus erster Hand.
Vom Herzen Sobernheims, dem Marktplatz, ging es weiter zu verschiedenen Stationen. Bei einem Rundgang durch die Stadt zeigten die Genossen Projekte, die erfolgreich mit Hilfe des Landesprogramms Aktive Stadt und dem Engagement vor Ort entstanden waren. Uwe Engelmann wies auf die positive Entwicklung durch das Förderprogramm hin und hob nochmals hervor, dass viele Hausbesitzer zu kleineren und größeren Investitionen ermuntert werden konnten. Michael Greiner, Stadtbürgermeister, stellte heraus, dass mittlerweile bereits über 10 Millionen Euro aktiviert wurden. Geld, das nicht nur dem Stadtbild und der Verbesserung der Innenstadt zugute komme. Auch heimische Handwerker und die heimischen Bauunternehmungen konnten davon profitieren. Es sei also Geld, was in der Region bleibe und die Region stärke.
Gestern kam unser SPD Landevorsitzender Roger Lewentz zu einem Besuch der Genossen an Nahe und Glan. Zahlreiche Genossen aus den fusionierenden Verbandsgemeinden Meisenheim und Bad Sobernheim, allen voran unser VG Bürgermeisterkandidat Uwe Engelmann, Stadtbürgermeister Michael Greiner sowie die Meisenheimer Vorsitzende Irene Lautenschläger waren gekommen um Informationen aus erster Hand zu liefern.
Man traf sich im Herzen Sobernheims, auf dem Marktplatz. Mit einem Rundgang durch die Stadt zeigten die Genossen Projekte, die erfolgreich mit Hilfe des Landesprogramms Aktive Stadt entstanden sind. Uwe Engelmann wies auf die positive Entwicklung durch das Förderprogramm hin und hob nochmals hervor, dass man viele Hausbesitzer zu kleineren und größeren Investitionen ermuntern konnte. Michael Greiner stelle heraus, dass mittlerweile bereits über 10Mio Euro aktiviert wurden. Geld, das nicht nur dem Stadtbild und der Verbesserung der Innenstadt zugute kommt, auch heimische Handwerker und die heimischen Bauunternehmungen konnten davon profitieren. Alles Geld, was in der Region bleibt und die Region stärkt.
Besonders die zukünftige Entwicklung im Umfeld des Malteserplatzes interssierte unseren SPD Landesparteichef. Er war beeindruckt von unserem Ansatz dort um die Neugestaltung des Platzes auch geeignete Wohnbebauung entstehen zu lassen, mit Wohnungen die teilweise barrierefrei aber auch teilweise nicht barrierefrei sein sollen. So kann man eine Mischung verschiedener Generationen, die sich auch gegenseitig unterstützen können, sehr gut realisieren. Auch sollen die Mieten auch für die unteren Einkommen erschwinglich bleiben.
Abschließend besichtigten die Genossen das Bürgerhaus Alte Grundschule, welche sich zu einem herauragenden Erfolgsprojekt sozialdemokratischer Stadtpolitik gemausert hat und das die Genossen, gegen die Widerstände der Privatisierungsbefürworter, den Sobernheimer Bürgen erhalten konnten. In der Tagesstätte der AWO war nochmal Gelegenheit sich ausführich über den Wahlkampf und die Unterstützung mit unserem Kandidaten Uwe Engelmann zu unterhalten. Roger motivierte die Sobernheimer und Meisenheimer Genossen zusammen zu stehen und die neue VG mit Uwe Engelmann als Bürgermeister in eine gute Zukunft zu führen.
Uwe Engelmann, der Vorsitzende des SPD-Gemeindeverbandes Nahe-Glan, wurde von den Delegierten zum Kandidaten für das Amt des ersten Verbandsbürgermeisters der zukünftigen VG Nahe-Glan gewählt.
Zuvor hatten sich drei Bewerber (neben Uwe Engelmann noch Hans-Jörg Lenhoff, der 1. Beigeordnete der Verbandsgemeinde Bad Sobernheim und Dietmar Kron, der jetzige Bürgermeister der Verbandsgemeinde Meisenheim) durch Vorstellungen in Mitgliederversammlungen und auf einem Mitgliederforum in Meisenheim den Genossinnen und Genossen vorgestellt.
Bei der Wahl am 4. April 2019 in Meddersheim konnte sich Uwe Engelmann im zweiten Wahlgang gegen Dietmar Kron durchsetzen.
Uwe Engelmann dankte für die Unterstützung und versprach, dass er alles dafür tun wird, das in ihn gesetzte Vertrauen nicht zu enttäuschen. Mit einem engagierten Wahlkampf will der Gemeindeverband auf die Wahl im November zugehen.
In der Gemeinde Becherbach/Pfalz in der Verbandsgemeinde Meisenheim trafen sich die SPD im Landkreis Bad Kreuznach zum Kreisparteitag. Auf der Tagesordnung standen die Neuwahl des SPD-Kreisvorstandes, der Bericht des Vorstandes und der Kreistagsfraktion sowie die Beratung von Anträgen zum Parteitag.
Bei den Vorstandswahlen wurde Denis Alt (Bad Sobernheim) in seinem Amt mit großem Vertrauen ausgestattet und sehr deutlich bestätigt. Seine mit ebenfalls sehr überzeugenden Ergebnissen wiedergewählten Stellvertreter sind auch künftig Lena Müller (Kirn-Land), Günter Meurer (Bad Kreuznach) und Michael Simon (Pfaffen-Schwabenheim).
Zum neuen Schatzmeister der Kreis-SPD wurde Markus Stein (Winterbach) gewählt. Dieser übernimmt das Amt für den nach 35 Jahren ausgeschiedenen Wolfgang Ginz (Rüdesheim). Schriftführer bleibt Oliver Kohl (Hennweiler). Bei den Wahlen der 13 Beisitzer wurde deutlich, wie sich der SPD-Kreisvorstand verjüngt hat. Gleich 5 Mitglieder sind im Juso-Alter, darunter die Kreisvorsitzende der Jusos, die 22 jährige Johanna Körper (Rehborn).
Bundestagskandidat Dr. Joe Weingarten, Landratskandidat Hans-Dirk Nies und der gesamte SPD Kreisverband Bad Kreuznach wünschen Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Liebsten!
Heute freuen wir uns über die Wahl von Malu Dreyer und gratulieren allen alten und neuen Ministerinnen und Ministern sowie den Staatssekretärinnen und Staatssekretären der neuen Landesregierung!
Ganz herzlich möchte ich dafür noch einmal allen Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer danken. Ihr habt mit Eurem Engagement unseren fulminanten Wahlkampf und damit die heutige Wahl von Malu Dreyer erst möglich gemacht.
Wir sind stolz darauf, was die Sozialdemokratie in der Vergangenheit für Rheinland-Pfalz erreicht hat und freuen uns auf die Herausforderungen, die vor uns liegen. Bei allem, was wir tun, haben wir ein Ziel im Blick: Rheinland-Pfalz soll auch in Zukunft ein sozial gerechtes, wirtschaftlich starkes und lebenswertes Land bleiben.
Nachdem der Reichstag ohne die Stimmen der SPD das Ermächtigungsgesetz für die Nationalsozialisten beschlossen hatte, wurde der spätere Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland zum Flüchtling: Auf einem Boot etwa 100 Kilometer über das Meer zunächst nach Norwegen, später nach Schweden.
Wegen seiner politischen und journalistischen Tätigkeit in Deutschland musste der 1913 in Lübeck geborene Herbert Ernst Karl Frahm Verfolgung befürchten. Auch in der Emigration schrieb der Auswanderer z.B. für die Zeitungen der norwegischen Arbeiterbewegung unter dem Tarnnamen Willy Brandt, dies um die in Deutschland verbliebenen Verwandten zu schützen.
Nach Kriegsende entschied sich Willy Brandt zum Bedauern der norwegischen und schwedischen Freunde zur Rückkehr nach Deutschland, denen er in einem Brief erklärte, er wolle am Aufbau eines friedlichen und demokratischen Landes mitwirken.
In einem sehr gut besuchten "Haus des Gastes" konnte Stadtverbandsvorsitzender Günter (Günni) Meurer den SPD-Landesvorsitzenden Roger Lewentz in Bad Kreuznach willkommen heißen.
Ein voller Erfolg und ein gelungener Wahlkampfauftakt war die Veranstaltung mit Malu Dreyer am 24. April 2014 im Gesellschaftshaus in Kirn.
"Zukunft gerecht gestalten" war das Thema, zu dem Malu Dreyer mit dem Spitzenkandidaten der Kirner Stadtratsliste Peter Wilhelm Dröscher und den Bürgermeistern Fritz Wagner und Werner Müller geredet hat. Daneben kamen aber auch viele Bürgerinnen und Bürger mit ihr ins Gespräch zu so unterschiedlichen Themen wie
Auswirkung des demografischen Faktors auf die Schulsituation im ländlichen Raum genauso wie auf die Besetzung der Gemeinderäte in kleinen Orten
Zukunft der Meisterqualifikation in der EU
Fortbestand der Schulsozialarbeit
Ehrenamtsinitiative
die Hausarztversorgung im ländlichen Raum
die Beeinträchtigung der Landschaft durch die Windkrafträder
Nach gut zwei Stunden konnte Jörg Schallmo die Veranstaltung schließen mit einem herzlichen Dankeschön für die gelungene Motivation der wahlkämpfenden Genossinnen und Genossen.
2013 ist Geschichte, ob 2014 Geschichte schreibt - wer weiss. Wenn ich das beendete Jahr 2013 betrachte, hatte es für uns Sozialdemokraten alle Facetten auf der Wertungsskala verzeichnet. An dieser Stelle aber zuerst mal ein herzliches Dankeschön an alle, die sich an verschiedenen Stellen eingebracht haben, an die Vorstandsmitglieder und alle Unterstützer in allen Ortsvereinen ohne die Parteiarbeit nicht möglich wäre. Auch haben wir in vielen Diskussionsrunden und etlichen Veranstaltungen/Info-Ständen in den Gemeinden intern aber auch extern den Weg zur Bundestagswahl 2013 mit begleitet. Ich bin als Vorsitzender stolz darauf, dass aus unseren Ortsvereinen auch der eine oder andere kritische Ton zur Bundestagswahl und zur Mitgliederbefragung zu hören war. Wir haben es uns bei aller Kritik nicht leichtgemacht, akzeptieren aber auch das überaus gute Verhandlungsergebnis in dem zähen Ringen unserer Spitzenleute mit den Vertretern der CDU. Wenn auch immer noch eine große Distanz und Vorsicht hinsichtlich des Abstimmungsergebnisses von 75 zu 25 für eine GroKo vorhanden ist, so akzeptieren wir als Demokraten den Verhandlungs- und Abstimmungsausgang. Es bleibt die Hoffnung und der Wunsch, dass die Verhandlungszusagen auch ihren Weg in die gesetzliche Umsetzung finden werden (Mindestlohn, abschlagsfreie Rente mit 63, 6 Mrd. mehr für Kita-Ausbau, 5 Mrd. mehr für die Kommunen/Eingliederungshilfe, 5 Mrd. mehr in Infrastruktur, Regulierung der Finanzmärkte, bessere Energiepolitik, usw. usw.). Innerparteilich hat uns die Vorgehensweise von Sigmar Gabriel (Mitgliederbefragung) einen neuen Schwung und auch neue Mitglieder gebracht.
Wir sind eine Partei, die von Menschen lebt, die unbequem sind und auch Querdenken können. Dies wird uns oftmals auch angekreidet. Bei aller Harmonie in politischen Gremien darf aber auch eine positive Diskussions- und Streitkultur nicht fehlen. Wer sich auf diesem Eis nicht bewegen kann sollte die Schlittschuhe erst gar nicht anziehen.
So schauen wir ins Jahr 2014 wo uns mit der Kommunalwahl (Gemeinde-, Verbandsgemeinde-, Kreis-, Europagremien und Ortsbürgermeisterwahl) ein politisches Highlight ins Hause steht. Hier sind interessierte Bürgerinnen und Bürger gesucht, die bereit sind für das Allgemeinwohl in unserer Heimat zu engagieren, die bereit sind oftmals auch unbequeme Fragen zu stellen, die bereit sind querzudenken und die bereit sind Freizeit dafür zu opfern. Wir wünschen uns viele solcher Mitstreiter(innen) .
Das Jahr 2014 fordert uns alle mitzumachen und die Positionen der SPD auch in den kommunalen Gremien zu vertreten. "Tue Gutes und rede auch darüber" muss das Motto sein. Auch wenn uns keine Plattform für Veröffentlichungen der Ideen der SPD im Mitteilungsblatt geboten wird.
Also, "Glück auf 2014!"
Dazu wünsche ich an dieser Stelle bereits alles Gute, Gesundheit und das Quäntchen Glück das überall dazugehört.
FISCHBACH/BAUMHOLDER. Zu gemeinsamen „Sprechstunden“ mit dem aus Funk und Fernsehen bekannten Dr. Günter Gerhardt lädt der Bundestagsabgeordnete Fritz Rudolf Körper ein.
Fischbach: 09. September, 18 Uhr im Foyer der Gemeindehalle (Hauptstraße 77)
Baumholder: 11. September, 18 Uhr im AWO-Seniorenzentrum (Krankenhausweg 20)
Dr. Gerhardt spricht zu dem Thema „Schilddrüse – kleines Organ mit großer Wirkung – Wie es mit dem medizinischen Fortschritt bestellt?“. Zudem können die Gäste mit Dr. Gerhardt und FRK auch gesundheitspolitische Themen diskutieren.
Gut vorbereitet vom OV Bockenau um den Vorsitzenden Volker Schöffling war der Besuch bei der Fa. Hay, Gesenkschmiede in Bockenau. Begrüßt wurde die Gruppe vom Geschäftsführer Dr. Onken, der in mehr als 2 Stunden Produktlinie, Firmenphilosophie, Marketing und Weiterentwicklung vorstellte. Anschließen ging es zur Besichtigung in die Schmiede. Bei gefühlten 40 Grad im Schatten wurden die großen 5000 t Pressen bestaunt. Teilweise wird im Vollschichtbetrieb an einzelnen "Straßen" gearbeitet. Mit insgesamt 1600 Arbeitnehmern in den Werken Bockenau und Bad Sobernheim ist die Fa. Hay einer der größten Arbeitgeber der Region. Aktuell machen die geplanten Verkehrseinschränkungen durch die Baumaßnahme der B 41 bei Waldböckelheim Probleme . Unter den Fraktions- und Gemeindeverbandsmitgliedern war man sich einig, hier zu einer Verbesserung der der Situation durch Intervention beim LBM beizutragen. Dafür wird sich auch MdB Fritz Rudolf Körper einsetzen.
Der Abschluss fand dann in einer bekannten Bockenauer Gaststätte :-) statt .
In der zurückliegenden Arbeitssitzung der SPD-Fraktion im Ortsgemeinderat Monzingen, wurde das Vorhaben der Sparkasse Rhein-Nahe, die Geschäftsstelle Monzingen zu schließen, noch einmal kritisch aufgearbeitet.
150 Jahre Sozialdemokratie – eine wechselvolle Geschichte für unsere Partei in einer wechselvollen Zeit, einer Zeit, wo Arbeitnehmer/-innenrechte nicht vorhanden waren, wo der Dienstherr das tägliche Leben oder eher Überleben massiv beeinflusste.
1863 von Ferdinand Lasalle als sog. Arbeiterverein gegründet blicken wir heute auf 150 Jahre zurück, auf die wir stolz sein können. Unsere Partei, ihre Mitglieder, diejenigen, die in all den Jahren Verantwortung in Parlamenten trugen, haben stets für die Demokratie gekämpft und dabei gegen rechten oder linken Extremismus standgehalten.
Die SPD wurde mehrfach verfolgt und bekämpft, wurde verboten und trotzdem stehen wir heute als Partei immer noch für soziale Gerechtigkeit und Demokratie. Und wenn ich sage „SPD“ , dann stehen hinter dieser Aussage natürlich Personen, Frauen und Männer, die diese Repressalien auszuhalten hatten – auch bis zum Tod. Oftmals in der Geschichte wurden Mitgliedern unserer Partei böse mitgespielt. Wir haben uns nicht verbiegen lassen, wir brauchten nicht unseren Parteinamen zu ändern, auch damals nicht, als die Nazi-Diktatur vor der Tür stand und Otto Wels mit allen 94 Abgeordneten der SPD im Reichstag das Ermächtigungsgesetz ablehnten, alle anderen stimmten dafür. „Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht,“ waren seine Worte in der letzten freien Rede, die im Berliner Reichstag gehalten wurde.
Wir standen und stehen gerade in der Neuzeit für einen modernen Sozialstaat, auch wenn manche Entscheidungen auf dem Wege dahin weh taten und noch tun. Rückblickend – und ich spreche insbesondere die Ära Gerhard Schröder und die Agenda 2010 an – bekräftigen viele Wirtschaftsexperten die positiven Auswirkungen und die Weitsicht besonders im Hinblick auf die aktuelle wirtschaftliche Situation unseres Landes im Vergleich mit unseren europäischen Nachbarn. Uns als Partei hat diese „Agenda 2010“ wehgetan und tut es heute noch. Viele langjährige Mitglieder haben uns aus Verbitterung verlassen – sicher zum Teil auch aus berechtigten Gründen. Und sicher gehört das eine oder andere der Agenda 2010 noch auf den Prüfstand und sollte geändert werden – sozusagen Ecken gerundet werden.
Ich bin aber auch der Meinung, dass in der Nachbetrachtung und in der Bewertung der Agenda 2010 von denjenigen, die unsere Partei verlassen haben, auch über einen Wiedereintritt in die SPD nachgedacht werden sollte.
„Wenn man weiß wo man herkommt weiß man auch, wo man hingeht.“ Die Geschichte in der man sich bewegt gibt immer das Fundament der Zukunft – auch der Zukunft einer Partei.
Dies der jungen Generation zu vermitteln ist unser aller Aufgabe .
BERLIN/REGION. Außergewöhnlichen Besuch bekam der Bundestagsabgeordnete Fritz Rudolf Körper an seinem Arbeitsplatz in Berlin. Die Schinderhannesgruppe aus Idar-Oberstein und Umgebung war, mit weiteren Mitfahrern aus dem Wahlkreis, auf seine Einladung Gast bei einer Besucherfahrt des Presse- und Informationsamtes.
Unter dem Motto "Die da oben machen doch eh, was sie wollen. Natürlich nur, wenn du sie lässt" hatte der SPD-Ortsverein Merxheim zu "Jugend trifft Politik" in den Jugendraum "Alte Schule" eingeladen. Über 30 Jugendliche und andere Bürger Merxheims waren gekommen.
Mit 92 der 178 abgegebenen Stimmen wurde Erich Haagzum neuen Ortsvorsteher in Kirn-Kallenfels gewählt. Die Neuwahl war nach dem überraschenden und viel zu frühen Tod des bisherigen Ortsvorstehers Walter Ulrich erforderlich geworden. Mit fast 30 Jahren Erfahrung als Stellvertreter sind Erich Haag die auf ihn zukommenden Aufgaben nicht fremd. In den Mittelpunkt seiner Anstrengungen will Erich Haag den Erhalt des Bürgerhauses(die alte Schule)stellen. Einer der ersten Gratulanten war sein Mitbewerber Bernd Ulrich, der mit 86 Stimmen auch ein beachtliches Ergebnis verbuchen konnte. Er sagte dem neuen Ortsvorsteher seine Unterstützung für die kommenden Aufgaben zu. Sehr zufrieden waren beide mit der Wahlbeteiligung von fast 60 Prozent.
Der SPD Gemeindeverband Meisenheim hat ein neues Layout auf seiner Homepage. Schaut mal rein, teilt mir bitte Anregungen und Wünsche mit. Gerne auch Lob für dieses neue Layout.
Zum Auftakt des neuen Jahres trafen sich viele Mitglieder der SPD-Ortsvereine aus Spabrücken, Argenschwang und Winterbach zum Neujahrsstammtisch.
Im Spaller Hof, der Gaststätte in Spall, die erst vor kurzer Zeit den Betreiber wechselte, diskutierten die Genossinnen und Genossen bei gutem Essen und einem gemütlichen Ambiente über verschiedenste politische Themen. Ob Bundes- Landes- oder Kommunalpolitik, in jedem Bereich gab es rege Diskussionen.
Noch am Wochenende versuchte Julia Klöckner der Öffentlichkeit einzureden, dass Rheinland-Pfalz im nationalen Vergleich bestenfalls im Mittelmaß versinke. Das sei „zum Verzweifeln“.
Auf der Delegiertenkonferenz in Becherbach b. Kirn wählten die Mitglieder einen neuen Vorstand:
Als Vorsitzender wurde Dominik Ottenbreit aus Bruschied neu gewählt.
Stellvertretende Vorsitzende sind Rüdiger Kiltz und Oliver Kohl.
Schatzmeisterin wurde Beate Barrois(neu) und Schriftführer ist nun Carsten Matzen(neu).
Der bisherige Vorsitzende Werner Müller und Kassierer Horst Dinig wurden nach über 30-jähriger Vorstandsarbeit im Gemeindeverband mit dem Ehrenbrief der SPD durch den Generalsekretär unseres Landesverband Alexander Schweitzer verabschiedet.
Einmal mehr wird die Informationspolitik der schwarzen Opposition als reine Stimmungsmache entlarvt! Nachdem die Opposition im Hinblick auf den Bürgerentscheid der VG Alsenz-Obermoschel in einer Pressemitteilung Kritik an der Vorgehensweise der rot-grünen Landesregierung und der von ihr angestoßenen Kommunal- und Verwaltungsreform geübt hatte, meldet sich nun das RLP-Innenministerium zu Wort.
Mit einem guten Dutzend Genossinnen und Genossen beteiligte sich der GV Bad Sobernheim am diesjährigen Weinwanderwegfest. Fritz R. Körper (MdB) und Christoph Gerber (JUSO-Kreisvorsitznder) waren mit dabei.
SPD-Bundestagsabgeordneter Fritz Rudolf Körper hielt, was er den Monzingern zum Kirchen- und Glockenjubiläum versprochen hatte: Der studierte evangelische Theologe übernahm am Sonntag die Predigt für Pfarrer Manfred Kaspar, der sich im Urlaub befand.
FISCHBACH. Fritz Rudolf Körper wird auch 2013 bei der Bundestagswahl im Wahlkreis 202 (Bad Kreuznach/Birkenfeld) als Direktkandidat ins Rennen gehen. Mit einem klaren Votum nominierten gestern Abend die Delegierten der SPD in der Fischerbacher Sporthalle den Rehborner Bundestagsabgeordneten wieder als ihren Kandidaten. Die Zustimmungsquote für Körper betrug mehr als 93 Prozent. Die Delegierten quittierten die Rede Körpers mit lang anhaltendem Beifall.
Körper zu dem Ergebnis und seinen politischen Zielen: "Dieses Ergebnis bewerte ich als einen hohen Vertrauensbeweis für meine bisherige Arbeit. Ich werde nicht locker lassen, über Parteigrenzen hinweg mich für die Menschen der Naheregion einzusetzen".
„Es ist zu begrüßen, dass sich mit Thüringen erstmals eine CDU geführte Landesregierung für die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes einsetzt und im Herbst einen entsprechenden Gesetzesentwurf in den Bundesrat einbringen möchte", sagten Ministerpräsident Kurt Beck und Malu Dreyer.
Die Erlebnisregion Edersee in Hessen ist ein Paradies für ein Freizeit- und Urlaubsvergnügen inmitten der reizvollen Mittelgebirgslandschaft des Natur- und Nationalparks Kellerwald-Edersee. Die Staumauer wirkt beeindruckend und sperrt das Edertal. Sie schuf vor rund 100 Jahren diese zauberhafte Seenlandschaft von etwa 27 km Länge.
Die SPD- Fraktion im VG- Rat Bad Sobernheim sowie die SPD- Fraktion im Gemeinderat Monzingen hatten für Dienstag, 22.05.12 zu einer Informationsveranstaltung „Leerstände in unseren Gemeinden – was können Immobilieneigentümer und Kommunalpolitik tun?“ in die Festhalle Monzingen eingeladen.
Zur heutigen Pressekonferenz der rheinland-pfälzischen CDU erklärt SPD-Generalsekretär Alexander Schweitzer: Seit einem Jahr gibt Julia Klöckner die Oppositionsführerin im Landtag. Ihre Auftritte sind oft laut, manchmal schrill.
Vor dem Hintergrund des anhaltenden Streits zwischen CDU, CSU und FDP über die Einführung eines Betreuungsgeldes fordern der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Hendrik Hering und der Generalsekretär der SPD Rheinland-Pfalz, Alexander Schweitzer, die CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzende zu einer Stellungnahme auf.
Fast 600 Gäste waren am Sonntag nach Steinfeld gekommen, um dort gemeinsam mit Kurt Beck dessen 40-jähriges Parteijubiläum zu feiern. Unter ihnen auch Generalsekretärin Andrea Nahles sowie der stellvertretende Parteivorsitzende Olaf Scholz, der auch die Laudatio hielt.
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